Ihr seit doch alle psychisch gestört!!!
Im Januar hab ich einen Beitrag der FAZ zu meinen Lesezeichen hinzugefügt, wieder vergessen das er da ist und heute neu entdeckt.
http://www.faz.net/s/RubC3FFBF288EDC421F93E22EFA74003C4D/Doc~E9A33376D820645AB97FABA59CA6CF873~ATpl~Ecommon~Scontent.html
In dem Artikel „Schwänzen als Symptom“ wird allgemein behauptet, dass Schulverweigerer irgendeine Art einer psychischen Erkrankung haben. Schulschwänzer haben oft ein gestörtes Sozialverhalten, haben ADHS und haben ein höheres Risiko entweder später arbeitslos zu sein oder auch noch Drogenabhängig zu werden. Traurig an der Sache ist, dass die Schuld der sogenannte Krankheit „Schulverweigerung“ nur dem Schüler und dem Elternhaus in die Schuhe geschoben wird. Wenn aber schon ab spätestens der dritten Klasse kaum einer Lust auf Schule hat, sich in dem Lebensbereich Schule, was es nun mal für alle ist weil sie sehr viel Zeit dort verbringen, nicht wohl fühlen und den Ort Schule mit negativen Situation in Verbindung gebracht wird, dann sollte sich doch darüber Gedanken gemacht werden wie man das ändern kann.
Jeder sollte doch gerne zur Schule gehen und die Schule mit schönen Erlebnissen in Verbindung bringen. Diese Erlebnisse sind bis jetzt immer die Pausen Situation, wieso dann nicht Schwänzen?
Wirklich interessant in dem Artikel sind die Kommentare.
„...Die richtige Diagnose ist: Die Unterrichtsmethode ist krank und zwar sehr! Die Schüler sind schon ganz in Ordnung! Und ich würde sogar sagen, dass die Verweigerer die intelligenteren sind als die die angepasst den steinzeitlichen Unterricht bis zum Ende ertragen...“
So in der Art würde ich das auch sagen, deswegen gibt es dazu erst mal nicht noch mehr zu sagen es ist einfach nur traurig wenn „hoch Intelligente Menschen“ eine Studie verfassen und so etwas dabei raus kommt. Was für ein Menschenbild ist das?
Autor: Ikke
http://www.faz.net/s/RubC3FFBF288EDC421F93E22EFA74003C4D/Doc~E9A33376D820645AB97FABA59CA6CF873~ATpl~Ecommon~Scontent.html
In dem Artikel „Schwänzen als Symptom“ wird allgemein behauptet, dass Schulverweigerer irgendeine Art einer psychischen Erkrankung haben. Schulschwänzer haben oft ein gestörtes Sozialverhalten, haben ADHS und haben ein höheres Risiko entweder später arbeitslos zu sein oder auch noch Drogenabhängig zu werden. Traurig an der Sache ist, dass die Schuld der sogenannte Krankheit „Schulverweigerung“ nur dem Schüler und dem Elternhaus in die Schuhe geschoben wird. Wenn aber schon ab spätestens der dritten Klasse kaum einer Lust auf Schule hat, sich in dem Lebensbereich Schule, was es nun mal für alle ist weil sie sehr viel Zeit dort verbringen, nicht wohl fühlen und den Ort Schule mit negativen Situation in Verbindung gebracht wird, dann sollte sich doch darüber Gedanken gemacht werden wie man das ändern kann.
Jeder sollte doch gerne zur Schule gehen und die Schule mit schönen Erlebnissen in Verbindung bringen. Diese Erlebnisse sind bis jetzt immer die Pausen Situation, wieso dann nicht Schwänzen?
Wirklich interessant in dem Artikel sind die Kommentare.
„...Die richtige Diagnose ist: Die Unterrichtsmethode ist krank und zwar sehr! Die Schüler sind schon ganz in Ordnung! Und ich würde sogar sagen, dass die Verweigerer die intelligenteren sind als die die angepasst den steinzeitlichen Unterricht bis zum Ende ertragen...“
So in der Art würde ich das auch sagen, deswegen gibt es dazu erst mal nicht noch mehr zu sagen es ist einfach nur traurig wenn „hoch Intelligente Menschen“ eine Studie verfassen und so etwas dabei raus kommt. Was für ein Menschenbild ist das?
Autor: Ikke
Joma - 19. Apr, 09:40